Eine Veranstaltung im Rahmen von Telepolis mit Unterstützung der EU Komission DG XIII Durch die Digitalisierung verändert sich der Charakter des Mediums Fernsehen. Immer mehr Kanäle können gleichzeitig gesendet und empfangen werden. Durch den Einbau von "Rückkanälen" wird es möglich, dem Konsumenten mehr Eingriffsmöglichkeiten zu geben, als dies das bloße "Zappen" auf der Fernbedienung gestattet. Zugleich drängen weltweit neue Anbieter auf den Kommunikationsmarkt und bieten verschiedene Formen von Online-Services an. Daneben gilt mehr denn je das Internet als "Netz der Netze". Niemand weiß, ob die Menschen die Angebote des interaktiven Fernsehens und der Netzdienste annehmen und welche Inhalte Aussicht auf Erfolg haben werden. Von entscheidender Bedeutung wird daher sein, wie diese Angebote aufbereitet sind, wie die sogenannten "Benutzeroberflächen" aussehen und welche Formen von "Interaktion" sie wirklich erlauben. Teilnehmer:
Rhoderic Bannatyne, CLT Multi Media |